Was gibt es Besseres für Italienischlernende als nach
Italien zu gehen und dort vor Ort die Sprache
in einem Sprachkurs zu lernen? Mindestens einmal muss man eine solche
Sprachreise machen. Das ist wichtig, um die besondere Atmosphäre des Alltags,
die Mentalität der Italiener sowie ihre Kultur und Tradition wirklich selbst
und hautnah zu erleben. Eine Sprachreise gibt einem die Möglichkeit, einen Teil
Italiens zu werden, wenn auch temporär. Es ist eine optimale Gelegenheit,
schnell und nachhaltig die
Italienischkenntnisse zu verbessern und die Sprache noch mehr zu lieben.
Italien ist eine sehr beliebte Destination für Sprachreisen und
man hat wirklich wunderschöne Orte zur Auswahl – Rom, Mailand, Florenz, Siena,
Salerno. Jede italienische Stadt hat ihren Charme und ist einzigartig. Über die
einzelnen Destinationen und Sprachkurse kann man sich hier
erkundigen.
Unabhängig von der Destination soll man bei der Auswahl der
Sprachschule auf Einiges achten, damit man im Nachhinein mit einem positiven
Gefühl wieder heimkehrt. Am besten sucht man sich eine anerkannte Schule aus. Das
bedeutet, dass die Sprachschule Akkreditierungen haben soll, z.B. vom
italienischen Ministerium für Bildung (MIUR). Zudem sollte die
Schule Genehmigungen besitzen, auf verschiedene Prüfungen vorbereiten zu dürfen
(wie z.B. „Certificato di Italiano“ und CILS – „Certificato di Italiano
come Lingua Straniera dell'Università per Stranieri die Siena“). Auch die
renommierte Institution EAQUALS vergibt Akkreditierungen nur an Sprachschulen, die
sich durch eine hohe Qualität des Unterrichts und hohe Lernstandards an der
Schule auszeichnen.
Solche Akkreditierungen sprechen auch für das Lehrniveau an
der Sprachschule, für die Qualifikationen der Sprachlehrer und die Ausstattung
der Schule. Professionelle Sprachschulen lassen die Schüler vorab einen
Einstufungstest machen. Auf diese Weise kann man dem richtigen Kurs zugeteilt
werden, damit man weder unter- noch überfordert ist. Zudem sollten die Lerngruppen
nicht zu groß sein, damit die Sprachlehrer möglichst viel auf die einzelnen
Schüler eingehen können. Eine maximale Größe wäre ca. 15 Sprachschüler in einem
Gruppenunterricht.
Eine renommierte Schule organisiert auch außerschulische
Aktivitäten. Das ist genauso wichtig wie der Unterricht an sich. Wenn man an
diesen Aktivitäten teilnimmt, kann man das Gelernte im Unterricht gleich mit
anderen Sprachschülern oder Einheimischen in lockerer Atmosphäre üben. Das
unterscheidet eine Sprachreise vom normalen Italienischunterricht in
Deutschland.
Die italienischsprachige Umgebung und der Kontakt mit
Einheimischen machen eine Sprachreise aus und verwandeln sie in eine unvergessliche
Erfahrung.
Gesponserter Artikel der
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